«Neubau» am Wanderweg

Beim Hessenberg am Weg zum Tannenboden hat sich ein Specht eine Nisthöhle gehackt, Späne liegen gleich haufenweise am Boden.
Einen ungeeigneteren Ort hätte er wohl kaum finden können – keine Spechtin würde Eier in ein Nest gleich neben einem Weg und knapp über dem Boden, also in Reichweite von Mardern und Katzen, legen wollen. Vermutlich war es auch nur eine «Fingerübung» eines Jungvogels. Das nächste Mal klappts dann besser ..

Derzeit sind viele weidende Rehe und Gemsen zu sehen, die hochträchtigen Geissen fressen jetzt für zwei ..   (ps)

 

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