Nachtrag Mitte 2022: Nach letztem bekanntem Stand der Planung soll die Überbauung nur noch so hoch sein, dass es für die Häuser B3 und B4 der jetzt bestehenden Giebelhöhe entspricht. Damit wäre der Schattenwurf kein Thema mehr.

Die auf dem Areal des Wellnessgebäudes geplanten Bauten würden bei den Häusern B3 und B4 nicht nur die Aussicht nach Süden einschränken, fast noch gravierender wäre der erhöhte Schattenwurf.
Auf der Skizze sieht man den Schattenwurf jeweils beim Sonnenhöchststand (astronomischer Mittag) für die Daten der Winter-, Sommer-, Frühlings- und Herbst-Sonnenwenden. Die Linien auf der Foto sollen die Konsequenzen zeigen.

Während es im Sommerhalbjahr kaum zu Beeinträchtigungen kommt, würden die Wohnungen im Erdgeschoss im Winter während mehreren Monaten gar keine Sonne mehr bekommen. Und jene im 1. Obergeschoss sähen im Tagesverlauf einen wandernden Schatten.

Die schwarzen Linien auf dem Grundrissplan kennzeichnen die Aussenmauern: Das geplante Gebäude wäre nicht nur höher, sondern auch breiter und länger als der jetzige Bau.