Windsurfen

Immer schön hart am Wind
von Franziska Rosenbaum

Wir, Felipe Rosenbaum, Andy Assmann und ich sind drei windsurfbegeisterte Stockwerkeigentümer und freuen uns jeweils über eine aufkommende Thermik am Walensee. Dasselbe gilt, wenn Föhn angesagt ist oder wenn sich eine Westwindfront nähert. Dann ist es Zeit für uns, auf der Wiese die Segel bereitzumachen. Die Vorfreude auf unser Windsurf-Erlebnis steigt.

Es gab schon Tage, an welchen wir direkt vom Pjyama in den Surfanzug schlüpften oder nach einem Skitag die Windsurfausrüstung aus dem Keller holten.

Im Sommer, wenn die Thermik am frühen Abend oder am späten Nachmittag kommt, kann man sogar noch nach Feierabend aufs Brett steigen und etwas den Kopf auslüften.

Bei Westwind wiederum gibt es auf der anderen Seeseite bei den Felsen bestens geeignete Wellen, die wir «abreiten» können. Für Windsurfer-Angefressene etwas vom Tollsten. Auf diese Weise können wir das Walensee-Resort von einer völlig anderen Perspektive her geniessen. Unser Zuhause so nah am Wasser bietet von der Seeseite her einen wunderbaren Anblick.

Nach einem kalten Surftag im Herbst/Winter oder Frühling ist es einfach herrlich, zu Fuss in wenigen Minuter unter der heissen Dusche zu stehen, sich ein warmes Bad oder einen Saunagang zu gönnen. Und wir schätzen es einmal mehr, wie schön wir es hier doch haben. “Hang loose!» (= das ist bei Windsurfern Zeichen des Grusses).